So, so: "die Muslime" gibt es gar nicht. Genau so wenig wie "die Deutschen"..

Aber "die Deutschen" gab es einmal. Deshalb hat man sie in ihren
Städten verbrannt, 13-15 Millionen von ihnen aus ihrer Heimat
vertrieben, 2-3 Millionen dieser Flüchtlinge vergewaltigt und
umkommen lassen - insgesamt haben 7 Millionen Deutsche die
Nachkriegszeit nicht überlebt, alles nach der Devise:

"Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch."

Diese fromme Maxime der Siegermächte und der Achtundsechziger ist
heute mit genau der gleichen Begründung auf den Islam anwendbar.

Bei den Deutschen erübrigte sich einfühlsames Soziologen-Gejösel;
warum soll das heute gegenüber den Muslimen anders gehandhabt werden?

(Etwa weil sie keine Deutschen sind?)