Komisch, jeden Tag liest man über Mord und Totschlag aus genau dieser
Ecke. Aber es gibt sie ja gar nicht. Aber seltsamerweise gibt es ja
"die Nazis", die natürlich niemals wegen "Ausgrenzung", oder durch
"fehlende soziale Angebote und Zukunftsperspektiven, sowie das
Gefühl, nicht dazu zu gehören, in die Arme faschistischer
Fundamentalisten getrieben werden".
Faszinierend ist auch, dass es im Falle der üblichen
Widerwärtigkeiten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit niemals
"den Islam" gibt, aber ständig aus dieser selben Ecke geheult wird,
"der Islam" sei beleidigt worden. Seltsam, oder? Und wenn es , wie es
nach der Logik von Frau Gärtner geht, nicht "die Moslems" geben soll,
wie kann es dann "die Islamophobie" geben? Der Begriff ist indes
sowieso ein Witz, denn es gibt unzählige Gründe, diese faschistoide
Ideologie zu fürchten, und umso mehr, da sie unsere Gesellschaft
befällt. Vor 20 jahren hatten wir nämlich nich keine dauernden
Nachrichten von Salafisten in unseren Einkaufszonen, vom
Moscheebauwahn, von immer deutlicher zu sehender
Integrationsverweigerung.
Und solche Apologetismen, wie im Artikel, sind eine Verleugnung der
immer übler werdenden Problematik. Beispiel:
"Muslime sind nicht in ihrer Gesamtheit für diese Erscheinungen
verantwortlich zu machen, sondern einige fundamentalistische
Strömungen, die im Aufwind sind"
Doch, die Moslems sind exakt in ihrer Gesamtheit verantwortlich zu
machen, denn ihre Weigerung, sich zu integrieren, sich eigene
Gedanken zu machen und stur dem Koran zu folgen, ihre Eigenschaft,
dazu zu neigen, ihre Töchter abzuschlachten, weil sie "zu westlich"
sind oder sich in Nicht-Moslems zu verlieben, und dann vom
Familienrat ein "Ehrenmord" beschlossen wird, während sie
gleichzeitig stolz sind auf die ellenlange Vorstrafenliste ihrer
intensivtäternden Söhne, ist der reine Ausdruck gesellschaftlichen
Versagens, den ich direkt auf ihre islamische Kultur zurückführe.
Die sogenannten Fundamentalisten sind eh nur dir, die das sagen, was
die Mehrheit der Moslems denkt. Wäre dem nicht so, würde da ein
bissel mehr aus lauwarme Feigenblattdistanziererei rüberkommen aus
genau dieser Ecke.
Man denke zum Beispiel an die "Protest"-Aktion in den Moscheen von
vor ein paar Tagen, wo von denen halbherzig von IS Abstand genommen
wurde, um dann episch "Islamophobie" zu beklagen. So sieht eine
glaubwürdige Distanzierung nicht aus.
Ecke. Aber es gibt sie ja gar nicht. Aber seltsamerweise gibt es ja
"die Nazis", die natürlich niemals wegen "Ausgrenzung", oder durch
"fehlende soziale Angebote und Zukunftsperspektiven, sowie das
Gefühl, nicht dazu zu gehören, in die Arme faschistischer
Fundamentalisten getrieben werden".
Faszinierend ist auch, dass es im Falle der üblichen
Widerwärtigkeiten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit niemals
"den Islam" gibt, aber ständig aus dieser selben Ecke geheult wird,
"der Islam" sei beleidigt worden. Seltsam, oder? Und wenn es , wie es
nach der Logik von Frau Gärtner geht, nicht "die Moslems" geben soll,
wie kann es dann "die Islamophobie" geben? Der Begriff ist indes
sowieso ein Witz, denn es gibt unzählige Gründe, diese faschistoide
Ideologie zu fürchten, und umso mehr, da sie unsere Gesellschaft
befällt. Vor 20 jahren hatten wir nämlich nich keine dauernden
Nachrichten von Salafisten in unseren Einkaufszonen, vom
Moscheebauwahn, von immer deutlicher zu sehender
Integrationsverweigerung.
Und solche Apologetismen, wie im Artikel, sind eine Verleugnung der
immer übler werdenden Problematik. Beispiel:
"Muslime sind nicht in ihrer Gesamtheit für diese Erscheinungen
verantwortlich zu machen, sondern einige fundamentalistische
Strömungen, die im Aufwind sind"
Doch, die Moslems sind exakt in ihrer Gesamtheit verantwortlich zu
machen, denn ihre Weigerung, sich zu integrieren, sich eigene
Gedanken zu machen und stur dem Koran zu folgen, ihre Eigenschaft,
dazu zu neigen, ihre Töchter abzuschlachten, weil sie "zu westlich"
sind oder sich in Nicht-Moslems zu verlieben, und dann vom
Familienrat ein "Ehrenmord" beschlossen wird, während sie
gleichzeitig stolz sind auf die ellenlange Vorstrafenliste ihrer
intensivtäternden Söhne, ist der reine Ausdruck gesellschaftlichen
Versagens, den ich direkt auf ihre islamische Kultur zurückführe.
Die sogenannten Fundamentalisten sind eh nur dir, die das sagen, was
die Mehrheit der Moslems denkt. Wäre dem nicht so, würde da ein
bissel mehr aus lauwarme Feigenblattdistanziererei rüberkommen aus
genau dieser Ecke.
Man denke zum Beispiel an die "Protest"-Aktion in den Moscheen von
vor ein paar Tagen, wo von denen halbherzig von IS Abstand genommen
wurde, um dann episch "Islamophobie" zu beklagen. So sieht eine
glaubwürdige Distanzierung nicht aus.