Sein selbstgefälliges Grinsen ist das Erste, was mir wieder bei Herrn Schulz auffällt. Da mir bekannt ist, dass er trockener Alkoholiker ist, kann es eigentlich nicht vom Suff kommen. Auch wenn es den Anschein hat. Es erinnert mich an einen Kiffer den ich kannte. Der hatte genau das gleiche Lächeln auf den Lippen - nach jedem Joint.
Aber gut, warum auch nicht. Er scheint mit sich zufrieden zu sein. Herr Seehofer wirkt tatsächlich etwas neben der Kappe. Wie viele Jecken am Aschermittwoch. Katja Kipping wirkt wie immer verkrampft. Katrin Göring-Eckardt hatte einen neuen Witz auf den Lippen, sprach diesmal nicht mehr von den "Geschenkten Menschen".
Scheinbar hat sie zwischenzeitlich selbst eingesehen, dass ihre "Geschenke" nicht mehr so gut ankommen, wie auf dem Höhepunkt der medialen "Refugees-Welcome-Kampagne"? Nun um Schadensbegrenzung bemüht, hat sie zum Glück rechtzeitig ein neues Feindbild in Donald Trump gefunden, über das man schön lästern kann.
Am besten gefiel mir Heinz-Christian Strache der dazu aufforderte, "die Politiker auszutauschen", bevor diese "die Bevölkerung austauschen". Scheinbar trauen sich das aber nur noch Österreicher auszusprechen, obwohl das Verfahren gegen Herrn Höcke wegen angeblicher Volksverhetzung gerade eingestellt wurde?
Nun gut, der Aschermittwoch ist vorbei und wir kehren zur Tagespolitik zurück.