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  • Klimaketzer

3 Beiträge seit 26.05.2023

Es drohen Temperaturen wie einst im Imperium Romanum

Ab einer sogenannten Feuchttemperatur von 28 Grad Celsius wird es gesundheitlich anstrengend, und 35 Grad Celsius Feuchttemperatur gelten als das absolute Limit dessen, was ein gesunder Mensch längere Zeit ertragen kann.

Die indigenen Bewohner tropischer Regenwälder in Äquatornähe - wo solche Temperaturen seit je her völlig normal sind - wissen das offenbar nicht und leben daher gesund und munter einfach weiter.

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Die - selbstverständlich nicht existierende Zensur - sorgt zwar schon längere Zeit dafür, dass Wissenschaftler, die sich der vorherrschenden Klimahysterie wiedersetzen, in einschlägigen wissenschaftlichen Dokus der Mainstreammedien nicht mehr zu Wort kommen, aber manchmal rutscht an anderer Stelle etwas durch, ohne dass die - selbstredend nicht vorhandenen Zensor*innen - es merken.

Wie etwa in der ZDF-Sendung "Carnuntum - Weltstadt im Land der Barbaren",

- https://www.youtube.com/watch?v=T0BBXj2mwvY-

wo es eigentlich um das römische Imperium geht. Und was hören wir da (bei Minute 32.32) ? Das hier:

"Vor 2000 Jahren lag die Durchschnittstemperatur etwa um zwei Grad höher als heute"

Und noch früher - vor 6000 Jahren - waren die Alpen so gut wie vollständig frei von Eis und Gletschern, deren aktuelles Abschmelzen von den Klimahysterikern als das große Menetekel bejammert wird.

https://www.scinexx.de/news/geowissen/alpen-eisfrei-noch-vor-6-000-jahren/

Uns "droht" nach alledem die Wiederkehr von Durchschnittstemperaturen wie sie zu Lebzeiten des Kaisers Augustus bzw. von "Ötzi" normal waren - ganz ohne den erschröcklichen "menschengemachten Klimawandel".

Und, so weit mir bekannt, ist die Welt damals nicht untergegangen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.05.2023 22:42).

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