Den Walltherm hab ich in einem ungeheizten Gebäude ohne Puffer, braucht aber Elektrizität für die Heizungspumpe zu den Heizkörpern (oder extrem dicke Leitungen für Konvektion? 1 Stock höher?). Da ist Frostschutz drin (geht mit Puffer nicht, weil zu teuer wegen dem großen Volumen mit Frostschutzmittel) und die Anlage ist drucklos (offen) mit Ausdehnungsgefäß. Das ganze hat 60l Wasser mit Frostschutz drin incl. Heizkörper. Bei Überhitzung (ohne Pumpe) siedet er und dampft ab. Man kann den Wärmetauscher, also den Zug nach unten über eine Klappe abschalten. Kamin braucht er 5+m wegen dem nötigen Zug. Für mich bester Ofen, den ich je hatte für den Wohnraum. Super zum davor sitzen. Vorheizung ca. 1-3h bei -4° bis es 13° im Raum hat. Steinwände! 2-4kW direkt 10-15kW auf Wasser. Er funktioniert ohne Puffer auch gut.
Gut gelungen. Offener Kreislauf /ohne trennene Gummimembrane) hat den kleinen Nachteil dass sich das Wasser ständig neuen O2 aus der Luft holen kann. Weiss aber nicht wie schlimm das ist, also Bildung von Eisenoxiden. Meine Eltern hatten das Konzept so 1963 mit einer Ölheizung.
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60l mit Frostschutz ist völlig ok, denke ich, denn das sind dann vielleicht in Deutschland (oder Österreich?) so 25-30% also rund 20l P-Glykol und kein grosses Umweltrisiko.
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Was ich machen könnte wäre den Heizkreislauf mit 40% Frostschutz aus einem Wärmetauscher im Wärmespeichertank versorgen, aber den Speichertank selber nur mit frischem Wasser füllen, dort kein Frostschutz. Den Speicher gut isolieren und nur darin die elektrische Frostschutzheizung, etwa +5C oder so. Dann hätte man den weiträumigen Teil mit den ganzen Leitungen und Heizkörpern frostsicher durch das Glykol, und den Speichertank durch elektrische Notheizung. Wenn man mal nicht zuhause ist und es wird kalt draussen. Zu erwarten sind typisch im Winter -10 bis -20 und einzelne Nächte runter bis -25C.