Re: Holzheizung ist nur dann nicht ideal wenn man den falschen Ofen hat

....oder gar den offenen Kamin, der braucht ein vielfaches der chemisch benötigten Luftmenge um nicht Rauch ins Zimmer zu befördern, und hat deshalb einen schlechten Wirkungsgrad.
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Feinstaub ist kein Problem wenn man den Umkehrbrandofen benutzt (Holzvergaserofen).
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Feinstaubfilter gibt es nicht für privat. Die hochgelobte freie Marktwirtschaft ist zu doof um sowas zu bauen.
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Nur für Kraftwerke, habe das selber gesehen, eins besichtigt, das verbrannte vorsortierten Müll mit Biomasse dazu. Die Filteranlage war etwa 50m2 gross bei (ich glaube) 70 MW Kraftwerksleistung. Klassische Filtertüten, wie tausend Staubsauger.
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Es gab eine Reihe Kleinfirmen/Startups die verkauften Elektrofilter gegen Feinstaub zu kleinen Haus-Heizungen. Allesamt Pleite oder geschlossen! Die Hochspannung zu machen und die typischen Elektrofilterteile ist einfach, habe ich selber schon gebaut. Das Problem ist die kontinuierliche Entfernung des sich ansammelnden Staubes.
Auch hier: technisch möglich aber nicht auf dem Markt als erprobtes Gerät.
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Aber Feinstaub ist ein LÖSBARES Problem und kein Grund Holzheizungen zu problematisieren. Umkehrbrandöfen, mechanische Feinstaubfilter, Elektrofilter entwickeln und auf den Markt bringen und schon können wir die Massen an Bruchholz nutzen die da sonst im Wald vergammeln und nur CO2 machen.
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Das Potential ist riesig in S oder FIN oder sonstigen waldreichen Gebieten.