Eine Wärmepumpe kann mit 1 kWh Strom bis zu 4 kWh Wärme erzeugen. Das ist richtig, solange das Temperaturgefälle nicht zu groß ist. Physikalisch ist die Effizienz der Wärmepumpe durch den umgekehrten Carnot-prozess begrenzt:
Eff = T0 / ( T - T0)
Reale Wärempumpen Prozesse liegen meist deutlich unterhalb dieses Wertes.
Wobe T und T0 die Temperatur-potentiale in absoluter Temperatur sind. Solange zwischen Aussentemperatur und Heizungs-Vorlauf nicht allzugroß ist, ist die Wärmepumpen Welt in Ordnung.
Aber gerade diese Tage, wo draussen kalt ist, und wenig regenerativer Strom zur verfügung steht, muss viel geheizt werden, und der Wirkungsgrad der Wärmepumpe schmilzt zusammen.
Ist zwar noch besser als Widerstandsheizung mit Strom, aber keine wirkliche Hilfe gegen Netz-Zusammenbruch.