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Avatar von martymarty
  • martymarty

649 Beiträge seit 04.09.2020

Aussage nicht nachvollziehbar?

Also laut der Anlage/Quelle von der Deutschen Umwelthilfe:
https://www.duh.de/fileadmin/user_upload/download/Projektinformation/Energieeffizienz/W%C3%A4rmepumpen/230613_Kostenfalle_H2-Ready_Heizungen.pdf

Damit liegt der Bedarf pro Quadratmeter pro Jahr bei 178 Kilowattstunden.

Wenn ich bei einem Vergleichsportal mal nachschaue, dann hätte ich mtl. Kosten für eine Wärmepumpe von 380 €. Aktuell bezahle ich für Gas 160 €.

Selbst wenn sich der Preis bis 2030 verdoppelt, wäre die Gasheizung immer noch preiswerter.

Wenn man das Spiel weiterspielt... Nehmen wir an der Abschlag Gas bläuft sich irgendwann auf 500 € Mtl. Dann hätte man bei einer Wärmepumpe gerade mal eine Ersparnis von 120 € Mtl. Bei der Installation einer neuer Wärmepumpe für 20.000 € bräuchte ich 13,8 Jahre um die erste Ersparnis zu erzielen. (120 € mtl *12 Monate = 1440 € / Jahr Mehrkosten; 20.000 € / 1440 € = 13,8 Jahre).

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.07.2023 09:44).

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