Was da alleine an Schadenersatz auf die Kommunen zukommt frisst die 6 Milliarden schon in einem Jahr auf.
Das kommt davon wenn 1000 Politiker und 1000 Ämter nicht miteinander reden.
Bei uns z.B. neues Baugebiet. Genehmigt 2016 für 120 Wohneinheiten. 2017 Strasse auf, Druckminderer für gas gestellt+ Trafohäuschen. 2020 Bauträger gefunden für 120 Wohneinheiten. 2022 80% der Wohnungen verkauft, Baubeginn war im April. Fertigstellung geplant: Juli 2024.
Nun gibt es dank solcher Dumpfnasen in Berlin ein paar kleine Probleme....
-Gasversorger will seine Vorleistungen bezahlt haben
-Heizungsbauer auch
-Wärmepumpen nicht Verfügbar
-Trafohäuschen zu klein ( Incl. Zuleitung )
-Strasse in der die Leitung liegt wird derzeit bis 2026 Saniert ( Wasser und Abwasser + verstärkung auf 80 Tonnen )
Nun einfach nen dickeres Kabel ins Loch zu schmeissen und alles ist gut..... nein. Man kann in diesem Fall keinen neuen Posten der Sanierung hinzufügen. Also wenn 2026 die Strasse fertig und Abgenomnmen ist darf die Syna die wieder Aufreissen um nen Kabel zu legen. Allerdings erst nach der Deutschen Glasfaser und anschliessend der Telekom.
Diese ganzen Zusatzkosten durch die " plötzlich neue Gesetzgebung " ( und die vorhaltekosten für die Kreditlinien des Bauträgers und der Käufer sind nichtmal aufgeführt ) gehen natürlich zu Lasten des Steuerzahlers.