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Re: Gießkannensubvention, die nächste

marenghi schrieb am 09.05.2023 11:45:

Was gibt es als Grund außer dem Wünsch-dir-was, nicht einig zu sein? Wir können die Fakten nicht ignorieren.

Was schlagen Sie als Alternative vor zu, diejenigen, bei denen es geht, eben Wohlstandsverlust zuzumuten.

Wenn jemand kein Vermögen hat, kann er logischerweise mathematisch nichts dazu beitragen.

Was also tun - Geld drucken oder Energiewende abblasen?

Alternative? Spontan fällt mir da nur auswandern ein. Wenn ich den von mir verlinkten Artikel auf TP so ansehe bin ich wohl nicht der Einzige der zu diesem Schluss kommt.

Was tun? Eventuell das Ganze so strukturieren, dass einem nicht die Wahl bleibt zwischen "Haus verkaufen und teuer zur Miete wohnen" oder Vollzeit arbeiten, aber kein Geld mehr zum Leben haben.

Und ich bin immer noch der Meinung, das beim "Spitzenverdienst" von 60K brutto im Jahr nicht diejenigen die das bekommen zu viel verdienen sondern eindeutig viel zu viele viel zu wenig. Also müsste das Lohnniveau, vor allem im jetzigen Niedriglohnsektor, steigen.

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