Wenn der Profisportler will, dass andere Leute ihn für sein Hobby bezahlen, dann entscheidet er sich bewusst für diese Showgeschäft. Er ist damit ein Teil dieses Spiels.
Ein Opfer ist er dann eher nicht - zumindest nicht annähernd wie die dortigen Arbeiter.
An der Qatar-WM oder der Fußball-WM kann man viel bemängeln. Aber die Bedingungen für die Sportler sind eigentlich das letzte, was dort zu kritisieren ist.