Bergfalke schrieb am 13.02.2020 08:39:
die hier leben.
Deshalb auch keine Polen oder Rumänen, auch nicht wenn sie hier Arbeit finden.
Eine Wirtschaft die mehr Arbeitskräfte braucht als im Land leben ist ein Krebsgeschwür.
Wirtschaft, dann investiert doch für zusätzlich Produktion in Bulgarien, Ermland oder sonstwo.
Man lese doch die nachrichten über Loklapolitik, hier eine Gewerbegebietserweiterung, dort eine neues Wohngebiet usw.
Wenn ihr weil der Betreib gut läuft erweitern wollt, dann mit Zweigwerken dort wo Personal direkt wohnt, Egal ob in der Rhön, Bayerwald oder Siebenbürgen.
Und dann so tun als wenn Verkehrszuwachs eine unbeeinflußbare Naturkatastophe wäre.
Polen oder Syrier trotzdem, aber als Einzelpersonen so wie auch Stammbevölkerung das Land verlässt, nicht aber für ein Wirtschaftswachstum durch Mehrbevölkerung.
Ja, die Globalisierung spielt den Gesellschaften manch üble Streiche. Und diese "Migration" ist der allerübelste Streich. Der zerrüttet die bisher gewonnenen gesellschaftlichen Gefüge und Zusammenhalte und leitet eine irreversible Rückentwicklung ein in längst überwunden geglaubte Gesellschaftsformen. M. E. bekommen wir eine neue Gesellschaftsordnung, die grundsätzlich die Menschen in Winner und Loser sortiert. Die organisierte Gettoisierung läuft. Das politische Gequatsche, das diese Entwicklung schönredet, können wir uns sparen. Wer auf der Winner-Seite ist, hofft darauf, dass der Staat die Loser zum ewigen Verwaltungsgegenstand machen wird (sie ihnen vom Hals hält) und jegliche politische Bewusstmachung dieses Skandals ist streng verboten. Aus dem Loser-Reservoir lässt sich beliebig viel Sklavenarbeitskraft entnehmen - der "Niedriglohnsektor" zeigt ja wohl, dass es auch in Zukunft unzählige Sklaven-Jobs in D und überall geben wird.
Das Loser-Reservoir lässt man obendrein möglichst still vor sich hin vegetieren, was Schattenwirtschaft, Kriminalität usw. nicht ausschließt. Übertreiben die neuen Getto-Könige, wird man versuchen, sie zu mäßigen.
Tja, menschlich ist das alles gnadenlose Sauerei. Ökonomisch jedoch im Sinne der Globalisierung durchaus effizient.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.02.2020 09:55).