Alle, die nach 1949 aus Nicht- Deutschland zu uns rübermachten. Also z.b. auch diejenigen, die sich anno '45 duckten als die Rote Armee über die Oder hüpfte und dann in den 50ern feststellten, daß sie keinen Bock drauf haben, in einem roten Polen zu leben.
Kenne ich mehrere von, und die haben ganz selbstverständlich deutsche Frauen gehairatet, und sind mittlerweile stolz Ahnen einer ganzen Sippe von Deutschen mit Migrationshintergrund. Einfach weil der Makel, daß irgendein Vorfahr nicht in Schland geboren wurde, nicht mehr weggeht.
Oder die vielen "Kohldeutschen", die bis '89 brave Sowjetbürger waren und dann plötzlich ihr Deutschsein entdeckten, weil der dicke Helmut ihnen blühende Landschaften versprach.
Nicht zu vergessen die vielen Katholen mit Wurzeln in den südlichen Ländern Europas, die die Papistensekte hierzulande überhaupt noch am Leben erhalten. Samt Kondomverbot, denn "every sperm is sacred".
Daß bei einer Durschmischung von Zuwanderern mit Einheimischen auf Dauer ein größerer Anteil rauskommt, bei denen ein Teil der Urgroßeltern in irgendeinem Land gewohnt haben, wo der andere Teil Bomben drauf geworfen hat, ist nicht etwas besorgniserrengend, sondern das wünschenswerte Ziel von Integration.