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mehr als 1000 Beiträge seit 24.03.2019

"höher als im deutschen Durchschnitt" - glatt gelogen

Während Zugewanderte der ersten Generation noch seltener Arbeit finden als Menschen ohne Migrationshintergrund, ist der Anteil arbeitender Migranten, die schon lange in Deutschland leben oder hier geboren sind, höher als im deutschen Durchschnitt, schreibt er Sachverständigenrat in seinem Faktenpapier.

So steht es im Artikel, im Original steht aber:

Zugewanderte der ersten Generation waren 2018 seltener erwerbstätig als Menschen ohne Migrationshin- tergrund. Das liegt auch daran, dass in den letzten Jahren viele Asylsuchende eingereist sind, die zunächst eine geringere Erwerbstätigenquote aufweisen. Unter den bereits länger hier lebenden Zuwanderinnen und Zuwanderern sowie unter Menschen der zweiten Generation, die in Deutschland geboren sind, ist die Er- werbsbeteiligung höher. In allen Gruppen liegt die Erwerbsbeteiligung von Frauen unter jener von Män- nern; sie ist aber in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Trotz dieses positiven Befunds ist fest- zustellen, dass Menschen mit Migrationshintergrund in gehobenen Berufsstellungen unterrepräsentiert sind.

Neue arbeiten kaum, länger hier lebende Migranten häufiger als die kaum Arbeitenden. Das steht da ...

Und woher dieser Schwachsinn weht liest man daran heraus, dass die kaum Arbeitenden in gehobenen Berufsstellungen "unterrepräsentiert" sind. Was für ein elendiger Bullshit ... Demnächst die Migrantenquote?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.02.2020 08:56).

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