Ich habe für einige Zeit in Holland gelebt und auch dort werden
ARD/ZDF/WDR/NDR in's Kabelnetz eingespeist. Auch in Holland kann ich
in jedem Internetcafe www.ard.de aufrufen und auf den Seiten surfen.
Ebenso empfange ich dort ohne Probleme deutsche und ö/r
Rundfunksender... Alles kein Problem! Jedoch muss kein Holländer auch
nur einen Cent an die GEZ abführen, weil er ja ö/r Sendungen
schaut/hört. IMHO ist das Gebührenmodell über die
Rundfunkstaatsverträge so realitätsfern und nicht mehr der Zeit
angepasst, dass diese schnellstens aufgehoben werden sollten. Als
diese damals geschaffen wurden, ist man davon ausgegangen, dass die
ö/r Sendeanstalten einen Grundversorgungsauftrag haben und auch
ausüben. Das ist nach wie vor zwar richtig, aber dazu gehören eben
nicht Nachrichtensender, Kinderkanäle, Spartensender etc.pp. Das hat
mit Grundversorgung nichts mehr zu tun und sollte deshalb eben nicht
mehr über ein Zwangsentgeld finanziert werden. Wenn die ö/r
Sendeanstalten zu Ihrer Grundversorgung zurück kehren, werden sie
feststellen, dass wesentlich weniger Geld benötigt wird (oder auch
gar keines mehr), denn diese könnte man über die Werbung finanzieren.
Aber dazu wäre es ja nötig einen Nachweis über die Einschaltquoten zu
führen und dort würde es für die Ö/R ein böses Erwachen geben. In
diesem Moment wäre der Grundversorgungsauftrag eh ad absurdum geführt
;o)
So long
ARD/ZDF/WDR/NDR in's Kabelnetz eingespeist. Auch in Holland kann ich
in jedem Internetcafe www.ard.de aufrufen und auf den Seiten surfen.
Ebenso empfange ich dort ohne Probleme deutsche und ö/r
Rundfunksender... Alles kein Problem! Jedoch muss kein Holländer auch
nur einen Cent an die GEZ abführen, weil er ja ö/r Sendungen
schaut/hört. IMHO ist das Gebührenmodell über die
Rundfunkstaatsverträge so realitätsfern und nicht mehr der Zeit
angepasst, dass diese schnellstens aufgehoben werden sollten. Als
diese damals geschaffen wurden, ist man davon ausgegangen, dass die
ö/r Sendeanstalten einen Grundversorgungsauftrag haben und auch
ausüben. Das ist nach wie vor zwar richtig, aber dazu gehören eben
nicht Nachrichtensender, Kinderkanäle, Spartensender etc.pp. Das hat
mit Grundversorgung nichts mehr zu tun und sollte deshalb eben nicht
mehr über ein Zwangsentgeld finanziert werden. Wenn die ö/r
Sendeanstalten zu Ihrer Grundversorgung zurück kehren, werden sie
feststellen, dass wesentlich weniger Geld benötigt wird (oder auch
gar keines mehr), denn diese könnte man über die Werbung finanzieren.
Aber dazu wäre es ja nötig einen Nachweis über die Einschaltquoten zu
führen und dort würde es für die Ö/R ein böses Erwachen geben. In
diesem Moment wäre der Grundversorgungsauftrag eh ad absurdum geführt
;o)
So long