[Liebe Forenleser, entschuldigt bitte, dass ich das untere Posting
schon als Antwort an Twister gepostet hatte, aber meinte, es noch
einmal etwas nach vorne rücken zu sollen, sorry, ist bestimmt ein
Fehler]
Mich ärgert der Begriff "Schwarzsehen".
Die Privaten und die ausländischen Sender und vor allem die
"Nur-Kabel-Einspeiser" kriegen von den Zwangsgebühren nichts ab.
Es kann doch sein, dass ich gerne aus dem Grund, um meine
Sprachkenntnisse zu vervollkommnen oder um die Verbindung zu meinem
Heimatland zu wahren, gerne einen griechischen Sender empfange, oder
dass ich ausschließlich einen Musik- oder Sportsender oder
Börsennachrichten empfangen will oder dass ich (z.B. während des
Golfkrieges) ausschließlich Al-Jazeera (ist in vielen Ländern ins
Kabel eingespeist) empfange oder dass ich über meinen Kabelanschluss
ausschließlich CNN empfange, weil ich ein Bush-Fan bin, oder über
mein Kabel nur Pornos oder Actionfilme ansehe oder über meine
Schüssel jede Menge Internetdaten abrufe.
Und erst recht gelten diese Argumente für Leute, die Nur-Radio-Hörer
sind.
Bin ich dann ein "Schwarzseher", nur weil ich mich weigere, die
inländischen öffentlich-rechtlichen Anstalten mit jährlich 10
Milliarden € zu füttern - dieser Betrag allein würde ohne die
Gegenfinanzierung" - Schröpfen der Pendler, Eigenheimbauer, Rentner -
das Vorziehen der Steuerreform übertreffen!
[Ja, ich weiß, neben den öffentlich-rechtlichen Anstalten wird noch
der Deutschlandfunk und werden die sogenannten
"Landesmedienanstalten" (rein bürokratische Kröpfe) alimentiert]
Typisch ist ja das Argument der öffentlich-rechtlichen Anstalten für
die Erhebung der Rundfunkgebühren für alle Internet-User: wer einen
Internetanschluss bereit hält, hat auch die Möglichkeit auf die
Seiten der öffentlich-rechtlichen Anstalten zu surfen ... [diese
Gebühr ist z.Zt. nur befristet ausgesetzt, der Anspruch der
Öffentlich-Rechtlichen darauf gilt weiter!]
Ich sage NEIN zu den Zwangsgebürhen!
Onliner
schon als Antwort an Twister gepostet hatte, aber meinte, es noch
einmal etwas nach vorne rücken zu sollen, sorry, ist bestimmt ein
Fehler]
Mich ärgert der Begriff "Schwarzsehen".
Die Privaten und die ausländischen Sender und vor allem die
"Nur-Kabel-Einspeiser" kriegen von den Zwangsgebühren nichts ab.
Es kann doch sein, dass ich gerne aus dem Grund, um meine
Sprachkenntnisse zu vervollkommnen oder um die Verbindung zu meinem
Heimatland zu wahren, gerne einen griechischen Sender empfange, oder
dass ich ausschließlich einen Musik- oder Sportsender oder
Börsennachrichten empfangen will oder dass ich (z.B. während des
Golfkrieges) ausschließlich Al-Jazeera (ist in vielen Ländern ins
Kabel eingespeist) empfange oder dass ich über meinen Kabelanschluss
ausschließlich CNN empfange, weil ich ein Bush-Fan bin, oder über
mein Kabel nur Pornos oder Actionfilme ansehe oder über meine
Schüssel jede Menge Internetdaten abrufe.
Und erst recht gelten diese Argumente für Leute, die Nur-Radio-Hörer
sind.
Bin ich dann ein "Schwarzseher", nur weil ich mich weigere, die
inländischen öffentlich-rechtlichen Anstalten mit jährlich 10
Milliarden € zu füttern - dieser Betrag allein würde ohne die
Gegenfinanzierung" - Schröpfen der Pendler, Eigenheimbauer, Rentner -
das Vorziehen der Steuerreform übertreffen!
[Ja, ich weiß, neben den öffentlich-rechtlichen Anstalten wird noch
der Deutschlandfunk und werden die sogenannten
"Landesmedienanstalten" (rein bürokratische Kröpfe) alimentiert]
Typisch ist ja das Argument der öffentlich-rechtlichen Anstalten für
die Erhebung der Rundfunkgebühren für alle Internet-User: wer einen
Internetanschluss bereit hält, hat auch die Möglichkeit auf die
Seiten der öffentlich-rechtlichen Anstalten zu surfen ... [diese
Gebühr ist z.Zt. nur befristet ausgesetzt, der Anspruch der
Öffentlich-Rechtlichen darauf gilt weiter!]
Ich sage NEIN zu den Zwangsgebürhen!
Onliner