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  • F1157

176 Beiträge seit 17.05.2022

Es ist cognitive Dissonanz,

wenn einerseits die betreffenden Eliten öffentlich ihre Vorhaben kundtun, sogar Bücher darüber verzapfen (auch ein gewisser Kleinkünstler aus Österreich tat dies), das kritische Erwähnen derselben Inhalte aber allenthalben als Verschwörungstheorie weg-definiert werden.
Sicherlich hätte heutzutage auch "Mein Kampf" als "Zukunftsvision", wenn auch als unakzeptabel verbrecherisch kranke, gegolten und mancher Warner wäre ebenso als Verschwörungstheoretiker belächelt worden.
Schwab's "Great Reset" wird als solche "Vision" eingeschätzt ( Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Helmut Schmidt) dabei sind so einige Entwürfe bereits in der Umsetzung. Auch Soros' open society foundation hat bereits einige "Erfolge" aufzuweisen. Sie macht tatsächlich Politik. Es ist also schlicht eine Verdrängung der Realität, noch immer von "Theorien" zu sprechen.

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