"Nene, wer sich zum Steigbügelhalter macht der kann dann nicht rumheulen, dass er damit doch garnichts zu tun hat. Man hilft dabei diesen Leuten eine Plattform zu bieten und größer zu erscheinen als sie sind. Man lässt sich ganz bewusst vor den Karren spannen um diesen menschenverachtenden Gruppen Einfluß zu verleihen, mit allem was sie dann sonst noch so von sich geben, Seine Freunde sollte man sich sehr genau aussuchen."
Die sogenannte "Linke" (die ich über 30 Jahre gewählt habe) hat es doch selbst vorgezogen, sich unterirdischen Parolen wie "Wir "impfen" euch alle" und ähnlichem menschenfeindlichen Geschwafel vollends hinzugeben, und jetzt kommen Sie tatsächlich mit Dingen wie Kontaktschuld daher? Wenn die, die sich als "links" bezeichnen, alle jene unterstützen, die seit über 2 Jahren das Grundgesetz mit Füßen treten, dann sind ein paar verkappte potentielle "Rechte" wohl eher das kleinere Übel für alle diejenigen, die genau dagegen aufbegehren. "Die Linke" hat ihre Rolle selbst definiert und war deshalb leider nie auch nur im Ansatz eine Alternative für Menschen, die PRIMÄR ihrem freiheitlichen Protest bezüglich der Coronamaßnahmen Ausdruck verleihen wollten.
Wer in solchen Zeiten auch schlicht nicht mehr anzubieten hat, als den uneingeschränkten Hass gegen Rechts einzufordern, der hat es als politsche Kraft verdient, ignoriert zu werden und letztlich auch gefangen in der eigenen ideologischen Blase unterzugehen.
Fazit: "Die Linke" ist genauso wenig eine ernstzunehmende Alternative, so wie es auch "die Rechten" nicht sind! Ob dabei der Hass nun von "Rechts" oder "Links" kommt, spielt für mich dahingehend auch keine übergeordnete Rolle mehr.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.05.2022 01:02).