Darf man als Deutscher nicht eine eigene Geschichte haben und seinen
Opfern gedenken? In Dresden starben, je nachdem ob man "Linken" oder
"Rechten" (Quellen) glauben mag, immerhin 50000 bis 300000
Unschuldige, fast nur Richtung Westen, vor den anrückenden Sowjets
fliehende und natürlich die Zivilbevölkerung von Dresden. Ohne über
andere Schuld hinwegzusehen oder diese zu schmälern, kann man genauso
von den Alliierten Greultaten reden und ihnen gedenken. Nur immer
über beide Seiten zu berichten und urteilen ist gerecht. Durch stets
nur mit beiden Augen auf eine Partei vor Gericht zu schauen, wird
kein gerechtes Urteil ermöglicht.
Ps. Ich fand den Film ziemlich gut, fast Hollywood-Niveau. So sollte
die deutsche Filmindustrie weiter machen, das ist der richtige und
erfolgreiche Weg.
Opfern gedenken? In Dresden starben, je nachdem ob man "Linken" oder
"Rechten" (Quellen) glauben mag, immerhin 50000 bis 300000
Unschuldige, fast nur Richtung Westen, vor den anrückenden Sowjets
fliehende und natürlich die Zivilbevölkerung von Dresden. Ohne über
andere Schuld hinwegzusehen oder diese zu schmälern, kann man genauso
von den Alliierten Greultaten reden und ihnen gedenken. Nur immer
über beide Seiten zu berichten und urteilen ist gerecht. Durch stets
nur mit beiden Augen auf eine Partei vor Gericht zu schauen, wird
kein gerechtes Urteil ermöglicht.
Ps. Ich fand den Film ziemlich gut, fast Hollywood-Niveau. So sollte
die deutsche Filmindustrie weiter machen, das ist der richtige und
erfolgreiche Weg.