shubb-niggurath schrieb am 8. März 2006 12:43
> Aber eine Aussage wie:
>
> "Und schließlich ist sein Sohn "gefallen", worüber einem richtigen
> deutschen Vater auch zwei überlebende Töchter nicht hinweg trösten
> können."
>
> ist einfach das Letzte.
Soweit habe ich ehrlich gesagt gar nicht gelesen, mir war schon nach
den ersten 3-4 Sätzen speiübel. Was sich da hinter dem Mantel einer
Filmkritik zu verbergen sucht, ist antideutsche Hetze hoch zehn, wie
man sie gelegentlich am Jahrestag in Dresden von Seiten Ultralinker
Spinner erlebt.
Um so ekelerregender, hier nun den Rest dieses hasserfüllten,
würdelosen Schriebs' lesen zu müssen.
>
> So angeekelt ich darüber bin, wünsche ich Ihnen trotzdem nicht, den
> Tod eines eigenen Kindes betrauern zu müssen.
Seine Kinder - so er denn welche hat - sind bei so einem Vater
ohnehin zu betrauern.
>
> Zynismus in allen Ehren, aber was die überlebenden Töchter mit dem
> Tod des Sohnes zu tun haben sollen, ist mir schleierhaft.
Mich würde mal interessieren, wie Suchsland darauf kommt, Söhnekult
wäre ein Nazi-deutsches "Privileg" gewesen.
*Die Deutschen haben das Ozon-Loch erfunden*
*Die Deutschen haben den Ehrenmord erfunden und ihre Frauen
geprügelt*
> Es sei
> denn, man möchte seiner Verachtung Luft machen, was hier wohl der
> Zweck dieser peinlichen Aussage gewesen ist.
Jo, das ist meistens der Zweck peinlicher Aussagen - so wie jene in
Dresden jedes Jahr ala "Bomber Harris - do it again".
>
> Über:
>
> "Endlich dürfen Deutsche hier vermeintlich Kollateralschäden sein und
> nicht Täter, die die gerecht Strafe ereilt."
>
> rede ich lieber gar nicht erst, das wurde hier schon zur Genüge
> ausgewertet.
Eigentlich ist es absolut erschütternd, wie jemand beim Anblick eines
toten Kindes in Dresden Hass auf eben dieses empfinden kann, der
nicht einmal dabei war. Und genau DAS vermittelt der Artikel.
> Aber eine Aussage wie:
>
> "Und schließlich ist sein Sohn "gefallen", worüber einem richtigen
> deutschen Vater auch zwei überlebende Töchter nicht hinweg trösten
> können."
>
> ist einfach das Letzte.
Soweit habe ich ehrlich gesagt gar nicht gelesen, mir war schon nach
den ersten 3-4 Sätzen speiübel. Was sich da hinter dem Mantel einer
Filmkritik zu verbergen sucht, ist antideutsche Hetze hoch zehn, wie
man sie gelegentlich am Jahrestag in Dresden von Seiten Ultralinker
Spinner erlebt.
Um so ekelerregender, hier nun den Rest dieses hasserfüllten,
würdelosen Schriebs' lesen zu müssen.
>
> So angeekelt ich darüber bin, wünsche ich Ihnen trotzdem nicht, den
> Tod eines eigenen Kindes betrauern zu müssen.
Seine Kinder - so er denn welche hat - sind bei so einem Vater
ohnehin zu betrauern.
>
> Zynismus in allen Ehren, aber was die überlebenden Töchter mit dem
> Tod des Sohnes zu tun haben sollen, ist mir schleierhaft.
Mich würde mal interessieren, wie Suchsland darauf kommt, Söhnekult
wäre ein Nazi-deutsches "Privileg" gewesen.
*Die Deutschen haben das Ozon-Loch erfunden*
*Die Deutschen haben den Ehrenmord erfunden und ihre Frauen
geprügelt*
> Es sei
> denn, man möchte seiner Verachtung Luft machen, was hier wohl der
> Zweck dieser peinlichen Aussage gewesen ist.
Jo, das ist meistens der Zweck peinlicher Aussagen - so wie jene in
Dresden jedes Jahr ala "Bomber Harris - do it again".
>
> Über:
>
> "Endlich dürfen Deutsche hier vermeintlich Kollateralschäden sein und
> nicht Täter, die die gerecht Strafe ereilt."
>
> rede ich lieber gar nicht erst, das wurde hier schon zur Genüge
> ausgewertet.
Eigentlich ist es absolut erschütternd, wie jemand beim Anblick eines
toten Kindes in Dresden Hass auf eben dieses empfinden kann, der
nicht einmal dabei war. Und genau DAS vermittelt der Artikel.