Wunden-Salz schrieb am 12.11.2018 01:21:
Denn nicht die 16-18 Jährigen haben "falsch" gerechnet oder "unethisch" gezäht, sondern "deren" Einsatzleitung.
aus dem Artikel:
was das Statistischen Landesamt gegenüber Telepolis mit der Erklärung zurückwies, ein Schüler, der die Ergebnisse eingab, könne zum Beispiel anstatt des AfD-Kürzels "Neunhundert" ja "Einhundert" verstanden haben
Sorry, aber im Urteil steht nunmal was anderes, als der Unsinn der im Artikel von Mühlbauer/Leitner. Der Wahlleiter erzählt auch Quatsch und konstruiert einen Sündenbock (die "Jungen")
D.h. es handelte sich um sinnlose Zahleneingabe ohne Bedeutung und für die Wahl unnötig!
Abgesehen von Bremerhaven, hast Du das mit dem Wählen (Zahlen, Bedeutung, unnötig) überhaupt verstanden?
Und nebeibei, in Bremen gilt das passive Wahlrecht ab 16!
a) nicht in Hessen
b) es gilt dort das aktive Wahlrecht ab 18 (aktiv: darf wählen, passiv: darf gewählt werden)
Sorry, aber es geht bei den 16 bis 18 Jährigen um Bremen! Und dein Einwand ist Unsinn, weil es in Hessen keine 16-18 Jährigen Wahlhelfer*innen gab und gibt!