Ansicht umschalten
Avatar von thewriter2009
  • thewriter2009

809 Beiträge seit 04.07.2008

Wird nur sehr schwierig werden - jeder fünfte wählende Angestellte wählt die AfD

Man sollte sich immer eines vergegenwärtigen:
20% Wählerzustimmung heißt: Jeder Fünfte, der zur Wahl geht, kreuzt die AfD an.

D.h. dem arithmetischen Mittel nach, dass
- ein Fünftel einer jeden Firmenbelegschaft die AfD wählt.
- ein Fünftel einer jeden Grundschule oder Kindergarten die Eltern AfD wählen.
- ein Fünftel eines Handball- oder Tischtennisvereins die AfD wählt.

Mit jedem steigenden Prozent wird es halt immer schwerer, diese Gruppe kaltzustellen.
Man zerstört sich damit seinen Verein, seine Firma, das Schulklima.
Obwohl hunderttausende gegen die AfD auf die Straße gehen, tat das den Umfragewerten keinen Abbruch. Die Berlin-Nachwahl hat das zumindest in Ansätzen gezeigt - selbst die in U-Haft befindliche Richterin Malsack-Winkelmann verdoppelte noch ihre Erststimmen.

Was wir hier erleben, ist eine Spaltung der Gesellschaft. Und sollte sich herausstellen, dass die AfD-Wähler auch noch die produktiveren sind, dann hat die Firma, die die AfD-Wähler kaltstellt evtl. ein klitzekleines Problem.

Rainer Strangfeld hat immerhin Patente erfunden, mit denen seine Firmen Millionen machten. Eine "Genderbeauftragte" ist hingegen stark Anti-AfD, bringt dem Unternehmen aber außer Kosten keinerlei Ertrag. Ein nutzloser Aufwand in der Bilanz.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten