wenn ich aus dem Fenster schaue. Nämlich wenn die Leute versuchen den Bus noch zu bekommen.
Eine Bitte, Herr zum Winkel. Könnten Sie mir, das doch sicherlich reichlich vorhandene Videomaterial zur Verfügung stellen ? Bei Tausenden von Handycameras, die so unterwegs waren, sollte das ja wohl kein Problem sein.
Aber ich denke mal, mit Fakten kann man ja kein Geld verdienen. Das entspräche ja
Qualitätsjounalismus. Nur bleibt damit der Kühlschrank leider leer. Besser fährt man eben mit Quantitätsjournalismus. Journalistische Diarrhoe als Geschäftsmodell.
Zu einem taugt dieser schriftgewordene Mist allerdings allemal. Nämlich den Widerstand gegen die Volksverdummung zu düngen.
Ceterum censeo GEZinem esse delendam
Darxxun
P.S. Ich weiß, das es nicht mehr GEZ heißt