Das war doch nur eine Medienkampagne, nachdem die SPD vorher scheinbar unfähig war, den auf andere Art abzusägen. (Spätestens nach seinen Spruch von "linksradikalen Kräften" in der Seeheimer-Partei dürften an seinem kruden politischen Rechtsaußen-Standpunkt kaum mehr Zweifel sein)
Untragbar war er schon, nachdem seine Beratungsgespräche mit der AfD öffentlich wurden. Eigentlich hätte er damals schon absägt gehört, aber der Horst hat sich hier offensichtlich auf die Hinterbeine gestellt und die verängstigten Pfeifen von der SPD haben klein beigegeben. Diesen "dirty job" hat dann die linksliberale Presse übernommen. (Dass der Herr nur Schützenhilfe durch die Schreiberlinge von #fiesefriede erhielt und sich nicht mal die FAZ hinter ihn stellte, spricht auch für sich)
ps.
Vielleicht sollte man Herrn Maaßen zum Abschied Präsentkörbe schicken. Dann kann er sich etwas Leibesumfang zulegen und bald mit Herrn Roewer "Ludendorff & Hindenburg" spielen...