Meinungsfreiheit wie sie es heute gibt, habe ich nie in Frage gestellt....das entschuldigt aber nicht meine manchmal sehr persönlichen Reaktionen gegenüber jemanden, also auch Ihnen. Die Gründe hierfür liegen bei mir und sind auch persönlich.
Ich kann immer loslassen, neu beginnen und hege keinen Groll gegen jemanden, auch wenn es mit ihm sehr heftig zu gegangen ist......(Mein Stil und Duktus ist immer (zu) direkt und in der Kürze unvollständig bis fehlerhaft, ja verletzend bis unwürdig, bezogen auf meinem Anliegen, mich hier zu äußern.)
Also fühlen Sie sich bitte nicht nachtragend als "Feind" oder Gegner von mir. Es bleibt ein ohnmächtiges "Spiel" mit Worten. Ich spüre und lese durch die Zeilen, viel Gemeinsamkeit zwischen uns und manchmal erhellt auch Differenz die eigene Position.....warum dafür nicht dankbar sein? :-)_____Viel Philosophie hat mich geprägt und weil ich gute Lehrer hatte, war nicht immer schlecht, wie vieles, was man heute als Meinung darunter versteht und hören kann.
Selbstkritik ist eine Tugend, sie findet nur an und für sich statt, zeigt sich nur ungern, denn Korrektur ist oft langatmig und sehr komplex, wird meistens als Schwäche mißverstanden und ausgelegt, zumal sie oft, nicht immer, das angesprochene Thema trifft, es übersteigt.
MfG