Bibiana schrieb am 12.11.2018 08:47:
Trumpelstilzchen schrieb am 12.11.2018 02:58:
Auch wenn jedes Wort was du sagst wahr ist, ist es ja so dass dieser geistig/autistische Hirnfick der hier häufig als "Journalismus" verkauft wird in der Gesellschaft weit verbreitet ist. Kann man ja regelmäßig an den Wahlergebnissen sehen.
Wenn es denn nur bei Telepolis bliebe...
Habe vor kurzem einen Artikel auf NZZ gelesen, nach der "Journalisten" deutlich linker als der Rest der Bevölkerung wählt. "Gefühlt" habe ich das zwar schon vorher, aber es bestätigte mein Gefühl auch statistisch.Telepolis bietet seinen Lesern nun die einmalige Möglichkeit (andere Foren sind ja schon lange dicht) diesen Schwachsinn unter Anwendung nur minimaler Zensur komplett auseinanderzunehmen. Und für die harten Fälle im Forum gibt es ja eine sehr großzügig bemessene Filterliste.
Das ist mir meistens zu mühsam, und es bringt auch absolut nichts. Linke Spinner sind derart resistent gegen Fakten, Statistiken oder Sachargumenten, da kannst Du genauso versuchen Deinem Haustier die Relativitätstheorie näher zu bringen.
Ich betrachte das zunehmend als eine Form der Unterhaltung - wie die Freakshows im 19. Jahrhundert.
Mal nachdenken, warum es so sein könnte, daß Journalisten in der Mehrzahl linker sind als die Volxgenossen.....
Journaists Job ist es, informiert zu sein, und er hat auch Zeit und Ressourcen dafür.
Könnte es nicht sein, daß ein grösserer Überblick und mehr Information dieses "linker" und "grüner" sein begünstigt?
Nationalistischer Fremdenfeind kann man ohne Informationen aufm Dorf sein, einen fundierten Artikel über den Klimawandel schreibt am aber nur, wenn an sich informiert hat......
Städter mit mehr kultureller Vielfalt sind ja auch meist linker und grüner als Leute, die zweimal im Jahr nennenswert aus ihrem Dorf rauskommen (und dann auch nur "all inclusive" nach Malle)