4398 ausländische Staatsangehörige waren zur Jahreswende in Waldkraiburg gemeldet (2014/15: 4191). Das sind bei einer Bevölkerungszahl von 24 511 (2014/15: 24 589) genau 17,94 Prozent und damit fast ein Prozent mehr als vor einem Jahr. Ein Trend, der schon seit einiger Zeit anhält, wie Siegfried H. der Leiter des Einwohnermeldeamtes, bestätigt. Vor zehn Jahren, zur Jahreswende 2005/2006, lag die Ausländerquote in Waldkraiburg nach seinen Worten noch bei 10,7 Prozent.
Was hier nicht auftaucht, die Hälfte der einheimischen Bevölkerung hat Migrationshintergrund.
Sudetendeutsche, Russlanddeutsche, türkischstämmige.......
Messerstechereien diese Jahr von Rumänen, Albanern und Asylanten 100%!
Biodeutsche 0%.
In der Kreisstadt mit kleinerem Anteil an Nichtdeutschen oder Deutschen mit Migrationshintergrund gibt es deutlich weniger Gewaltkriminalität!
"Die Rumänen machen ganz viele Messserangriffe" völlig zu Unrecht mitbeschuldigt.
Nein, es zeigt nur, dass die Zugewanderten ein erhöhtes Risiko mit sich bringen.
Es ist auch nicht so, als wüsste man nicht, wer dieses Klientel ist, denn meist haben die ein ellenlanges Vorstrafenregister.
Die Frage ist, warum schickt man diese Klientel nicht nach Hause?
Wenn man das tun würde, wären die anständigen Zuwanderer auch nicht in Verruf.
Es würde somit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit bekämpfen.
Aber Frank will das ja nicht!
Bei ihm sind Kriminelle auch willkommen, er will da nicht differenzieren!
Die Zahlen in Berlin
Jetzt halten wir weiter an den Berliner Zahlen fest, weil die so schön in Ihr Konzept passen und alles andere ignorieren wir?
Warum nehmen wir nicht Leipzig?
Das ist dann in Ihren Augen Objektivität? Für mich ist das PEINLICH und ARMSELIG!
Sagen Sie uns nur, wie groß der Anteil der Nichtdeutschen ist und wie groß der Anteil an der Gesamtbevölkerung ist.
Ich weiß es ja schon, aber ich will es in Ihrem Beitrag lesen!
Frank hackt sich aber lieber die Hände ab, fürchte ich!;-)
Was soll eine "Nationalisierung" von Verbrechen also bringen?
Es hilft uns das Problem zu findet und es effektiv zu bekämpfen !
Steigen Messerstechereien, dann kann man das Tragen der Messer verbieten und bei Verstoß die nichtdeutschen Täter ausweisen, womit man deren kriminelle Karriere in Deutschland beendet.
Das wäre eine klare Ansage und ich bin sicher, die Messerstechereien würden zurück gehen.
Aber nein, Frank liebt auch die Messerstecher und will sie behalten, während für es für mich unerwünschte Personen sind!
Was man damit erreicht? Einen drastischen Rückgang der Messerstechereien und somit weniger Opfer!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.11.2018 10:58).