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  • Frank_Drebbin

mehr als 1000 Beiträge seit 03.06.2005

In Berlin steigen die Zahlen nur ganz leicht, sie pendelten immer 7% um die 2500

In Berlin steigen die Zahlen nur ganz leicht, sie pendelten immer plusminus 7% um die 2500 Messerattacken in den letzten neun Jahren, und 2012 waren es fast genausoviel wie 2017
Was soll also das Alarmgeschrei?

Keiner bezweifelt, daß hunderttausende junge Männer auch die Kriminalität erhöhen, aber es ist eben genau KEIN Untergang des Abendlandes eingetreten, der Muselman hüpft eben nicht mit gezückter Klinge vor dem Haus rum, und die straftatenzahlen sind lediglich moderat gestiegen.

Von Hundettausenden ist auch nur eine Minderheit kriminell, weswegen eine Aufschlüsselung nach Staatsangehörigkeit keinen Sinn macht.

Was es braucht, ist solide Polizeiarbeit, um Die rauszufiltern, die wirklich Verbrechen begehen. Mit albernen Verallgemeinerungen Marke "bei Syrern gibts mehr Kriminelle als bei Deutschen" sorgt man nur für Ghettobildungen, Zusammenhalt unter Angehörigen gleicher Nation und Ähnliches.
Die Polizei braucht aber kein nationales Lagerdenken, sondern Hilfe der nichtkriminellen Ausländer. Genau Derer, die von der Rechten mit ihrer primitiven Verallgemeinerung diffamiert werden. Und natürlich Beamte in eigenen Reihen, die diesen Nationen abgehören, um Mentalität, Brauchtum, soziale Strukturen der Ausländer zu verstehen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.11.2018 14:20).

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