Die Menge der Fälle von Raub, Körperverletzung, Nötigung, Bedrohung und dergleichen (sogenannte Rohheitsdelikte) hat sich seit 2009 im Stadtzentrum von Chemnitz auf im Schnitt zwei Straftaten pro Tag nahezu verdoppelt.
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Knapp die Hälfte der mutmaßlichen Täter bei allen sogenannten Rohheitsdelikten (46,9Prozent) hatten keinen deutschen Pass. Bei Raubüberfällen auf offener Straße in der Innenstadt waren 2017 sogar 16von 19 Tatverdächtigen nichtdeutscher Herkunft - das sind fast 85 Prozent.
Folge:
Bereits in einer Umfrage, die das Rathaus im Frühjahr veranstaltet hatte, gaben 44 Prozent der knapp 2700 Teilnehmer an, sich tagsüber in der Stadt unsicher oder sehr unsicher zu fühlen. Für die Nacht fiel die Antwort sogar bei drei Viertel der Teilnehmer derart negativ aus. "Meine Frau getraut sich schon seit zwei Jahren abends nicht mehr allein an die Zentralhaltestelle", schreibt ein erzürnter Leser der "Freien Presse". Verkäuferinnen, die im Zentrum arbeiten, ließen sich nach Feierabend von Kollegen zum Parkhaus begleiten; viele junge Frauen hätten Pfefferspray einstecken. "Auch das ist zur Normalität in den letzten Jahren geworden", so der Leser.
https://www.freiepresse.de/chemnitz/wie-sicher-ist-die-chemnitzer-innenstadt-artikel10306032
Die demographischen Veränderungen, die nicht nur zu einer Verschlechterung der Sicherheitslage und des Sicherheitsgefühls führen, sondern langfristig auch einer massiven Änderung der ethnischen und religiösen Zusammensetzung der Stadtgesellschaft mit allen Konsequenzen, sind quantifizierbar:
Bei Männern zwischen 18 und 29 Jahren lag der Ausländeranteil vor zehn Jahren noch bei 4,2 Prozent. Heute sind es stolze 28,1 Prozent, ihre Zahl hat sich also binnen weniger Jahre versechsfacht.
Gleichzeitig ist die Zahl der deutschen Frauen in der Altersgruppe 18-29 Jahre in den letzten zehn Jahren um 31 Prozent zurückgegangen.https://www.bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-news/zahl-seit-2008-versechsfacht-jeder-vierte-junge-mann-in-chemnitz-ist-auslaender-57472700.bild.html
Deshalb trieb es die Leute auf die Straße, und deshalb MUSS es Hetzjagden gegeben haben! Weil man nicht über die Folgen und Konsequenzen der "Willkommenskultur" reden will, deren vorläufiger Höhepunkt die Tötung eines Chemnitzers war.