während die eurokraten mit allen tricks versuchen europa an den
aussengrenzen zu erweitern, zerfällt europa zunehmend im innern.
- im zentrum europas die schweiz - quasi wie ein schwarzes loch,
welches zwar keine materie schluckt, sondern stattdessen unendlich
viel kapital.
- die gesamte mittelmeerregion extrem instabil: beinahe überall
nichts als ärger, aufstände, unlösbare konflikte und politische
instabilität der schlimmsten sorte.
- skandinavien zum teil gespalten, norwegen hat zb keine lust auf
europa, siehe hier:
> In Norwegen gab es bisher sechs Volksabstimmungen:
1905 über die Auflösung der Union mit Schweden. (Ergebnis: Ja)
1905 über die Einsetzung Prinz Carls von Dänemark als König
Haakon VII. (Ergebnis: Ja)
1916 über das Verbot von Alkohol. (Ergebnis: Ja)
1927 über die Aufhebung dieses Verbots. (Ergebnis: Ja)
1972 über den Beitritt in die Europäische Gemeinschaft.
(Ergebnis: Nein)
1994 über den Beitritt in die Europäische Union. (Ergebnis: Nein)
quelle:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Norwegen#Das_aktuelle_politische_System
- das ehemalige jugoslawien völlig zersplittert und in einzelstaaten
zerfallen.
- mitgliedsaspiranten (zb türkei) alles andere als europa-kompatibel.
darüber hinaus in zahlreichen regionen europas dann
autonomiebestrebungen von separatisten jeglicher art. zwar manchmal
durchaus verständlich, aber oft der absolute oberhohn. zum beispiel
in spanien, belgien, schottland, überall unzufriedenheit und
drohender trouble ohne ende, der jederzeit eskalieren kann.
selbst hier in deutschland schon eindeutige anzeichen von
abspaltungstendenzen von gewissen bundesländern zu erkennen. darüber
hinaus deutliche bemühungen eines gewissen akademischen bodensatzes,
sich von der grundidee europas abzuwenden. naja, gewisse argumente
sind ja durchaus nachvollziehbar, aber wohin soll das dann führen?
eins steht jedenfalls fest: wir leben in spannenden zeiten...
oO
aussengrenzen zu erweitern, zerfällt europa zunehmend im innern.
- im zentrum europas die schweiz - quasi wie ein schwarzes loch,
welches zwar keine materie schluckt, sondern stattdessen unendlich
viel kapital.
- die gesamte mittelmeerregion extrem instabil: beinahe überall
nichts als ärger, aufstände, unlösbare konflikte und politische
instabilität der schlimmsten sorte.
- skandinavien zum teil gespalten, norwegen hat zb keine lust auf
europa, siehe hier:
> In Norwegen gab es bisher sechs Volksabstimmungen:
1905 über die Auflösung der Union mit Schweden. (Ergebnis: Ja)
1905 über die Einsetzung Prinz Carls von Dänemark als König
Haakon VII. (Ergebnis: Ja)
1916 über das Verbot von Alkohol. (Ergebnis: Ja)
1927 über die Aufhebung dieses Verbots. (Ergebnis: Ja)
1972 über den Beitritt in die Europäische Gemeinschaft.
(Ergebnis: Nein)
1994 über den Beitritt in die Europäische Union. (Ergebnis: Nein)
quelle:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Norwegen#Das_aktuelle_politische_System
- das ehemalige jugoslawien völlig zersplittert und in einzelstaaten
zerfallen.
- mitgliedsaspiranten (zb türkei) alles andere als europa-kompatibel.
darüber hinaus in zahlreichen regionen europas dann
autonomiebestrebungen von separatisten jeglicher art. zwar manchmal
durchaus verständlich, aber oft der absolute oberhohn. zum beispiel
in spanien, belgien, schottland, überall unzufriedenheit und
drohender trouble ohne ende, der jederzeit eskalieren kann.
selbst hier in deutschland schon eindeutige anzeichen von
abspaltungstendenzen von gewissen bundesländern zu erkennen. darüber
hinaus deutliche bemühungen eines gewissen akademischen bodensatzes,
sich von der grundidee europas abzuwenden. naja, gewisse argumente
sind ja durchaus nachvollziehbar, aber wohin soll das dann führen?
eins steht jedenfalls fest: wir leben in spannenden zeiten...
oO