Der Artikel orientiert positiv sich genau an den Mechaniken, die zum
Terror der Eta, dem Terror von IRA, dem Begenterror der britischen
Regierung, zum Jugoslawienkrieg und anderen Kriegen nach dem WW2
geführt haben. Der Autor fragt, ob nicht angesichts der Bemerkungen
der Nato in der Vergangenheit dieselben Kriterien auch an der Krim
angelegt werden sollten und bezeichnet diese Abweichung als
Heuchelei.
1. Die Intentionen aller Parteien gehen alle vom selben Standpunkt
aus, nämlich der Identifikation mit dem Staat in dem einer durch
Zufall hereingeboren wird, die auch von diesem Staat eingefordert
wird.
2. Sowohl die Russen als auch die Nato-Staaten handeln, im Sinne von
1., um die jeweiligen Bürger als Mittel für die Reichtumsproduktion
und die militärische Machtausübung zu nutzen.
3. Aus dem Zweck der Reichtumsproduktion für mehr Kapital einer
Nation folgt, dass diese im Gegensatz zu anderen Staaten steht und
deshalb miltärisch aktiv verteidigt wird, wenn ein Staat mein
genügend Mittel zu besitzen.
4. Aus 2. wird von Bürger oft der Schluss gezogen, es ist gut, dass
sie den gewaltätigen Staat unterstützen, weil damit ihr Materialismus
gewahrt ist. Im Falle von Unabhängigkeitsbewegungen, sind Menschen
mit letzterem unzufrieden.
5. Wegen 3. und 4. wird deshalb selten der Schluss gezogen, dass es
besser wäre konstruktiv miteinander Reichtum von Gebrauchswerten zu
produzieren, anstatt gegeneinander sich um seine Geldquellen zu
bringen.
Das ganze Gefasel von den Rechten in der Ukraine und der Heuchelei
ist faktisch richtig, nur lässt es vermissen, dass von Moskau bis
Washington sich die Standpunkt nicht unterscheiden, weshalb es zu
diesem Gegeneinander kommt und es macht die Diskussuion kaputt, was
besser wäre.
Es ist an der Zeit statt über Unabhängigkeit zu schreiben, die
Produktion von Gebrauchswerten anstatt Tauschwerten in den
Vordergrund zu stellen. Gemeinsames Wirtschaften braucht keinen
Krieg.
Hier mal wieder Peter Decker zum Thema Ukraine:
> http://tinyurl.com/q9l8pob
Terror der Eta, dem Terror von IRA, dem Begenterror der britischen
Regierung, zum Jugoslawienkrieg und anderen Kriegen nach dem WW2
geführt haben. Der Autor fragt, ob nicht angesichts der Bemerkungen
der Nato in der Vergangenheit dieselben Kriterien auch an der Krim
angelegt werden sollten und bezeichnet diese Abweichung als
Heuchelei.
1. Die Intentionen aller Parteien gehen alle vom selben Standpunkt
aus, nämlich der Identifikation mit dem Staat in dem einer durch
Zufall hereingeboren wird, die auch von diesem Staat eingefordert
wird.
2. Sowohl die Russen als auch die Nato-Staaten handeln, im Sinne von
1., um die jeweiligen Bürger als Mittel für die Reichtumsproduktion
und die militärische Machtausübung zu nutzen.
3. Aus dem Zweck der Reichtumsproduktion für mehr Kapital einer
Nation folgt, dass diese im Gegensatz zu anderen Staaten steht und
deshalb miltärisch aktiv verteidigt wird, wenn ein Staat mein
genügend Mittel zu besitzen.
4. Aus 2. wird von Bürger oft der Schluss gezogen, es ist gut, dass
sie den gewaltätigen Staat unterstützen, weil damit ihr Materialismus
gewahrt ist. Im Falle von Unabhängigkeitsbewegungen, sind Menschen
mit letzterem unzufrieden.
5. Wegen 3. und 4. wird deshalb selten der Schluss gezogen, dass es
besser wäre konstruktiv miteinander Reichtum von Gebrauchswerten zu
produzieren, anstatt gegeneinander sich um seine Geldquellen zu
bringen.
Das ganze Gefasel von den Rechten in der Ukraine und der Heuchelei
ist faktisch richtig, nur lässt es vermissen, dass von Moskau bis
Washington sich die Standpunkt nicht unterscheiden, weshalb es zu
diesem Gegeneinander kommt und es macht die Diskussuion kaputt, was
besser wäre.
Es ist an der Zeit statt über Unabhängigkeit zu schreiben, die
Produktion von Gebrauchswerten anstatt Tauschwerten in den
Vordergrund zu stellen. Gemeinsames Wirtschaften braucht keinen
Krieg.
Hier mal wieder Peter Decker zum Thema Ukraine:
> http://tinyurl.com/q9l8pob