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  • robbypeer

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2013

Eine (!) Bitcoin Transaktion = 300 kg CO2. So viel wie mit altem Auto Berlin-Rom

https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/schweizer-forscher-bringen-okologische-bitcoin-alternative

Weil der Algorithmus unnötig aufwendig programmiert ist, sinnlose Verpestung ohne Ende.

Das ist Irsinn.

Letztendlich sollte es nur um nicht verfolgbare, digitale Zahlungsmöglichkeiten gehen. Das ist der vorgebliche Sinn von Kryptowährungen.

Aber inzwischen sind Bitcoins vor allem Spekulationsobjekt.
Man könnte mit Allem spekulieren, aber ausgerechnet etwas extrem Umweltschädliches wird künstlich aufgebläht.

Sinnvoll wäre die Entwicklung einer (zB. mit Gold o.a. gedeckten) Kryptowährung mit umweltfreundlicher, anonymer, direkter Verifizierung und Autorisierung.

Das wäre für irgendeinen Superreichen kein Problem.
Aber die verpesten lieber sinnlos und immer übler den Planeten.

Die Bevölkerung muss mit der Enteignung Superreicher drohen, die sich gar nicht für (oder wie die Kochs sogar gegen) das Allgemeinwohl einsetzen.
Sonst wird es schlimmer und schlimmer.

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