Lügenmaul!
2014 war Pratassewitsch beim Euromaidan in Kiew und war anschließend angeblich als Kriegskorrespondent im Kriegsgebiet tätig. Laut Asow-Kommandeur Andrij Bilezkyj begleitete er in seiner Funktion als Journalist Angehörige des rechtsextremen Regiments Asow als auch anderer Einheiten in der Ostukraine.[3] Nach Angaben des Vaters von Pratassewitsch hat Raman in der Ostukraine gekämpft. Nach der Verhaftung von Roman bestritt er diese Behauptungen.[4] Eine Beteiligung an den Kampfhandlungen legen auch zahlreiche Fotos von Pratassewitsch nahe, wo er in Kampfmontur des Bataillons Asow und mit schweren Waffen posiert.[4] Anhand dieser Fotos konnte der ukrainische Journalist Anatolij Scharij Pratassewitsch als den weißrussischen Kämpfer mit dem Rufnamen "Kim" identifizieren, der 2015 mehreren Medien Interviews gab. Aus ihnen geht hervor, dass er im Donbass mindestens ein Jahr lang gekämpft hat und eine Verletzung im Brustkorbbereich erlitt.[5]
https://de.wikipedia.org/wiki/Raman_Pratassewitsch