[...] benötigte doch eher der Westen ein prominentes Opfer zum Lostreten einer jeweils sehr umfangreichen und andauernden Kampagne. Doch Putin und Lukaschenko benötigten ihrerseits einen solchen Anlass und Skandal in keiner Weise.
Falls das stimmen sollte, wären sowohl Lukaschenko als auch Putin unfähige Tölpel die ohne vernünftige Gründe eine Kampagne des Westens unterstützen würden.
Ganz besonders gilt das für Putin, der viel Zeit hatte zu überlegen, wie er sich positioniert.
Logischer Schluss: Das ist von der typischen Sorte des Unsinns, der von russischer Propaganda zur Vernebelung des klar Erkennbaren gestreut wird.
Dass sich die junge Welt daran beteiligt, zeigt, wo dieses Blatt positioniert ist.