Dazu passend sehen wir immer häufiger, dass viele Menschen - etwa im Themenbereich Klimawandel oder Impfungen - mit wissenschaftlichen Argumenten überhaupt nicht mehr erreichbar sind. Manche scheinen sogar prinzipiell das Gegenteil von dem anzunehmen, was Experten oder Wissenschaftler sagen.
Wie schön das das am Ende noch aufgelöst wird, wenn man das "Hirn" bei den Hirnforschern weglässt. Tja, prinzipiell will ein Experte eben nie mein Problem lösen, sondern nur sein eigenes hinsichtlich Finanzen und Geltungsdrang.
Wir haben in dieser vierteiligen Serie gesehen, dass bei den Themen Bewusstsein, moralische Entscheidungen, Dualismus und Willensfreiheit immer wieder dieselben Muster auftraten: Hirnforscher wissen es besser als Philosophen. Bei näherer Betrachtung sind deren Erkenntnisse aber gar nicht so eindeutig, häufig sogar übertrieben und unplausibel.
Ansonsten ist das eines der Themen mit denen man sich unendlich beschäftigen kann und je mehr man sich damit beschäftigt, gefühlt immer weniger zu wissen scheint. Also zusammengefasst, lasst euch nicht von Philosophen im Deckmäntelchen der Wissenschaft verarschen, glaubt euren Gefühlen ;-)