kip dotter schrieb am 15.09.2024 09:00:
Stephan Kühn hat immerhin veranlasst die Brücke zu renovieren. (1)
Der automobile Anteil i der Brücke ist ja bereits renoviert und immer noch
in betrieb. (2)
Dass der Straßenbahnteil der Brücke jetzt zu früh eingestürzt ist kann man
eher den Gutachtern für Statik vorwerfen. (3)
Für die rechtsnationalen ...was auch immer was... wäre es ein freudiges Hetzfest geworden, wenn die Straßenbahn, eine Minute später die Brücke überquert hätte. (4)
1) Hat er nicht. Dass die Brücke gemacht werden muss, ist seit Jahrzehnten bekannt. Geplant wurde es dann und für die beiden Autotrassen (Teil A und B) auch umgesetzt: von 2019 bis 2023. Dass der Teil C - die Bahntrasse - nicht begonnen wurde, geht hingegen auf seine Tätigkeit zurück - er konnte den Stadtrat nicht überzeugen, gleich zu beginnen. Somit wurde der Reko des Teiles C auf Ende 2024 verschoben (aus finanziellen Gründen). Nur für seine Fahrrad-Feldversuche (siehe Blaues Wunder) war und ist immer Geld da.
2) Renoviert: ja, in Betrieb: nein. Der Mittelteil B wurde beschädigt und verschoben. Für den Teil A läuft die Prüfung noch. Allerdings ist absehbar, dass nichts von dieser Brücke je wieder in Betrieb gehen wird - Alle Teile haben einen gemeinsamen und - leider - beschädigten Pfeiler. Kein Gutachter wird hier eine Unbedenklichkeit unterschreiben.
3) die haben lange und ausdrücklich davor gewarnt. Der Zustand der Bahntrasse war zuletzt (2021) 3,4 von 4 . Die Reko des Teiles C auf Ende 2024 verschoben (aus finanziellen Gründen).
4) deine primitive Hetze solltet du lassen - oder wünschst du den Tod vieler Menschen? In eine Bahn gehen über 150 Leute! Keine Partei, die AFD nicht ausgenommen, würde das begrüßen. Das tuten nur Hetzer wie du.
Überlegt dir genau, was du schreibst - das Internet vergisst nichts.