Transoil schrieb am 15.09.2024 11:22:
Wohl eher bewusst aufgegeben oder besser: die Arbeiterschaft aus ihrem Wählerpotential vertrieben.
Aktuell ist sie nur noch eine Sozialhilfe Partei die kein Interesse zeigt Arbeitsplätze überhaupt zu erhalten, woran der Arbeiterschaft wohl am meisten gelegen ist.
Es wird die Steuer- und Verwaltungslast immer weiter nach oben gefahren sodass sich arbeiten sowohl für Arbeitnehmer wie auch Arbeitgeber nicht mehr lohnt.
Ein Modell ohne Zukunft.
Liegt wohl auch vornehmlich an der Qualität der Entscheidungsträger der SPD, die allzuhäufig arbeiten nur aus dem Fernseher zu kennen scheinen.
Du siehst das falsch. In den letzten 20 Jahren hatte die SPD 16 j lang die Sozialministerien. Die Ministerien mit dem mit Abstand meisten Geld.
Jetzt beklagen sie die zunehmende Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich...einen Zustand den sie maßgeblich zu verantworten haben.
Macht auch Sinn.
Je schlimmer die Zustände, desto mehr Geld und Macht in SPD und SPD nahe Vereine.
In einer gleichmäßig prosperierenden Gesellschaft braucht niemand die SPD....
Man kann also sagen, die sorgen gut für sich.
Nur das das neue importierte und erzeugte Präkeriat nicht nicht die SPD wählt, war nicht eingeplant.