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  • i-n-t-e

mehr als 1000 Beiträge seit 09.08.2008

Tatsächlich sind viele AFD-Politiker Hohlbratzen.

Die Partei ist eben sehr schnell gewachsen, maßgeblich getrieben durch unzufriedene klein geistige Miesepeter, die sich aus Bürgerinitiativen in Landesverbände gewandelt haben und dann plötzlich im Landtag wieder fanden. Da mussten sie bisher auch nie irgend etwas Konstruktives beitragen, sondern sehen ihre Hauptaufgabe auch weiterhin in miesepetrigere Wetterei, polemischen Reden und natürlich im Stellen von dämlichen, polarisierenden “kleinen Anfragen” ohne wirklich erkennbares Ziel.
Natürlich finden sich in der AFD auch immer mehr Berufspolitiker, Höcke ist ja so ein Beispiel, hängt sein Leben lang am Zipfel des Staates, den er vordergründig bekämpft.
Die zweite Reihe der AFD ist aber bei weitem nicht so ambitioniert, genau wie die meisten ihrer Wähler ist da die Unzufriedenheit und vielleicht auch der Selbsthass die maßgeblich treibende Kraft, selbst wenn die Regierungsverantwortung bekämen wären die nicht zufrieden, da ja Mehrheiten trotzdem erst einmal gefunden werden müssen - so funktioniert das eben in einer Demokratie. Ist ähnlich wie bei den Grünen und ihren Wählern, die jeden mit der FDP gefundenen Kompromiss zerreden und nicht von Maximalforderungen abrücken wollen - Lisa Paus ist das beste Beispiel, blockiert aus fachfremden Gründen wichtige Regierungsentscheidungen.
Das sind halt alles so Parteien, die können mal einen wichtigen Impuls geben, in die ein- oder andere Richtung - nur Regierungsarbeit, das geht mit denen nicht.

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