Das kann und muss ich nicht, weil ich die Studie nicht kenne.
Ich weise nur darauf hin, dass das Zitat von T. J. Dunning heutzutage mehr Geltung hat, als je zuvor, quasi einem Naturgesetz ähneln dürfte: "... Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. ... für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. ..."
Wenn sogenannte "Philanthropen" beste Sendezeiten gewährt bekommen um zu verkünden, ganz selbstlos die Welt retten zu wollen, selbstverständlich ohne auf Interessenskonflikte zu verweisen und Positionen, die denen der "Philanthropen" widersprechen mit Zensurbann oder öffentlicher Ächtung des Kritikers belegt werden, dann sollte genauer nachgeschaut werden, ob denn alles mit rechten Dingen zugeht. Erst recht, wenn die breiten Massen zur Erreichung des heren Ziels der Weltenrettung mit Sanktionen belegt werden und im Gegenzug die Superreichen immer reicher werden.