würde vielleicht erkennen, dass es in einem einstmals sehr lebenswerten Ländchen mitten im Kontinent Europa aufgrund von Fehlentscheidungen und Misswirtschaft durch eine herrschende Clique zu starker Unzufriedenheit und Spaltung innerhalb der freundlichen, gutgläubigen und zufriedenen Bevölkerung gekommen ist.
Die geschwächte Staatsmacht fühlt sich nun aus Angst und Unsicherheit angehalten, sämtliche Protestströmungen zu denunzieren, zu unterdrücken und wenn nötig zu vernichten, wenn diese aus der Sicht der noch-Verfechter der gegenwärtigen Staatsstruktur zu einer objektiv wirkungsvollen Gegenbewegung gegen die im Abwärtstrend hintaumelnde Staatsmacht auch nur werden könnten.
Dabei werden naturgemäß alle Mittel eingesetzt, die dem "Gefährdungsgefühl" der tatsächlichen Zerstörer des ehemaligen freundlich-schönen Staates angebracht erscheinen.
Die besagte Aktion gegenüber dem durchaus eigentümlichen "Reichsbürgerkönigtum" sieht ebenfalls nach einer Ablenkungsaktion zum Zeitpunkt von Messermorden an jungen Mädchen durch einen schwarzen "Migranten" aus, das verzweifelte Ziel dieser Aktion könnte eine Überblendung der "Wahrnehmung einer tatsächlichen Gefahr" durch die Bevölkerung sein.