rebzilla schrieb am 28.01.2019 06:33:
Doch man kann eben diese Völker nicht den Russen zuordnen wenn diese sich dann aus dem wohlmeinenden Protektorat (oder sollte man lieber wie in der DDR Besatzungszonen schreiben?) herauslösen?
Na weil sie sich durch den Export von Russophobie innerhalb der EU mehr Aufmerksamkeit, Wichtigkeit und Mitsprache versprechen. Würden sie keine Angst vor Russland beschwören, würde man in der EU nicht einmal etwas von ihrer Existenz merken, geschweige denn sie mitreden zu lassen. Rusophobie ist der Exportschlager der osteuropäischen Länder. Ist das einzige Gut was die Kern-EU ihnen gerne abnimmt.
Die damalige DDR wurde von Deutschen verwaltet. Genau wie Polen von polnischen Kommunisten verwaltet wurde. So wie in Lithauen und Estland waren auch einheimische Kommunisten am Ruder. Und die würden kotzen wenn sie die rechtsnationalen Regierungen ihrer Völker von heute miterleben könnten.
Es gibt verschiedene Polen und Esten. Nicht Alle sind russophob. Viele sind stolz auf sowjetische Vergangenheit. Vielen würde nie in den Sinn kommen die Sowjetzeit als Besatzung zu bezeichnen. Aber diese Leute haben heute nichts zu melden.