bernstein schrieb am 20. Januar 2009 13:42
> Gott, was für ein alter Hut: Aus dem Süden und Westen kamen
> überproportional die Eliten der NS-Bewegung, dort war ihr Ursprung.
> Unter den Wählern war aber überproportional die protestantische
> Landbevölkerung Norddeutschlands vertreten (in den Städten die
> bürgerlichen Viertel). Die ersten NS Regierungsbeteiligungen gabn es
> in Anhalt und Thüringen. Die bay. Bevölkerung war stark
> antirepublikanisch eingestelltm, mit all den damit verbundenen
> unappetitlichen Folgen, die NSDAP Wahlerfolge waren aber eher mäßig
> (außer in Franken). (PS: Das Zentrum gab es in Bayern zwischen 19-33
> nicht, Du meinst du Bay. Volkspartei?)
> Mal ein Buch zur Empfehlung, damit man differenzierter argumentieren
> kann. Jürgen W. Falter: Hitlers Wähler. München: C. H. Beck Verlag
> 1991
Klaro. Blöde aber das der Ursprung der NSDAP in MÜNCHEN war!
Da hilft auch das "Schleifer"-Buch aus dem Verlage Beck in MÜNCHEN
nichts.
> Gott, was für ein alter Hut: Aus dem Süden und Westen kamen
> überproportional die Eliten der NS-Bewegung, dort war ihr Ursprung.
> Unter den Wählern war aber überproportional die protestantische
> Landbevölkerung Norddeutschlands vertreten (in den Städten die
> bürgerlichen Viertel). Die ersten NS Regierungsbeteiligungen gabn es
> in Anhalt und Thüringen. Die bay. Bevölkerung war stark
> antirepublikanisch eingestelltm, mit all den damit verbundenen
> unappetitlichen Folgen, die NSDAP Wahlerfolge waren aber eher mäßig
> (außer in Franken). (PS: Das Zentrum gab es in Bayern zwischen 19-33
> nicht, Du meinst du Bay. Volkspartei?)
> Mal ein Buch zur Empfehlung, damit man differenzierter argumentieren
> kann. Jürgen W. Falter: Hitlers Wähler. München: C. H. Beck Verlag
> 1991
Klaro. Blöde aber das der Ursprung der NSDAP in MÜNCHEN war!
Da hilft auch das "Schleifer"-Buch aus dem Verlage Beck in MÜNCHEN
nichts.