multiple_personality schrieb am 25.06.2023 17:41:
Dann machst du was falsch.
Wenns draußen 30 Grad hat und in Deiner Wohnung nicht wenigstens ein paar Grad weniger. Zumal nachts.
Man muss abends/nachts das Fenster sperrangelweit öffnen, sobald die Außentemperatur auf unterhalb der Raumtemperatur gesunken ist. Außerdem, falls möglich, durch offene Zimmertüren und Fenster für Durchzug sorgen. Und kann zusätzlich, zur Unterstützung, einen Ventilator ins offene Schlafzimmerfenster stellen, der die Außenluft verstärkt ins Innere befördert.
Ich mache all das und ich kann sagen, dass es wirkt. Ich kann auch das Rauschen des Ventilators gut ausblenden. Wenn ich nachts mal aufwache, dann dauert es 2 bis 3 Sekunden, bis ich den Ventilator höre. Andere sind da vielleicht empfindlicher, auch was die Helligkeit betrifft, die ab 5 Uhr oder so im Schlafzimmer herrscht, wenn das Fenster weit auf ist.
Ein weiterer Nachteil wäre es, wenn man rauchende Nachbarn hat, deren Zigarettenrauch dann ins Schlafzimmer eindringt. Das Vergnügen hatte ich früher auch. Aber irgendwas ist ja immer 🤷🏻♂️.