Die ganze Klimadebatte hat mittlerweile den Charakter einer Massenpsychose. Überall werden nur noch Katastrophen und Extreme wahrgenommen. Da kann es in Deutschland im Sommer dauernd bei unter 20° regnen, aber ne, das ist ja Wetter. Wenn es aber am Mittelmeer wegen des Jetstreams außergewöhnlich heiß ist, dann ist es Klima.
Es gibt nur einen Ausweg -– sagt die Klimawissenschaft: Bis 2035 komplett auf erneuerbare Energien umsteigen.
Dafür müsste man in Deutschland in knapp 10 Jahren zusätzlich 3.000 TWh Energie aus natürlichen Quellen erzeugen. Derzeit sind es ungefähr 254 TWh (Quelle: Umweltbundesamt). Wir reden also von einer verzehnfachung der Netto-Stromerzeugung aus natürlichen Energiequellen. Dazu müsste aber ein vielfaches an Wind- und Solarleistung installiert werden, um in sonnen- und windreichen Zeiten die noch zu bauenden Speicher zu füllen. Vielleicht sollten wir mal die Experten fragen, die den BER gebaut haben. Die schaffen das mit Sicherheit 🤣
Wenn die Klimawissenschaftler so schlau sind, dann sollten sie langsam mal anfangen, hier praktikable Vorschläge zu machen. Denn die tägliche Flut an Panik-Artikeln löst kein einziges Problem. Aber vielleicht ist das den Akteuren durchaus bewusst und sie halten deswegen den Panik-Level so hoch, um von den praktisch unlösbaren Aufgaben und den fehlenden technischen Möglichkeiten abzulenken.