Ja, richtig.
Leider sind viele der lautstärksten Klimaaktivisten auch bei jenen dabei, die allen Ernstes die Ansicht vertreten, so etwas wie ein biologisches Geschlecht sei ein soziales Konstrukt. Sie bringen das auch sprachlich zum Ausdruck.
Womit sie sich zumindest bei mir völlig diskutieren.
Nun schert sich aber der Planet weder um homo sapiens als Spezies noch um Gefühle einzelner Exemplare, weder um die meinen noch um die der "Aktivisten".
Es fällt mir trotzdem zusehends schwerer Sympathie für diese Leute zu hegen angesichts deren offener Intoleranz und Dogmatik bei anderen Dingen.
Eine Aktivistengruppe in Zürich schreibt ihren Mitgliedern etwa Gendersprache vor. Das hat aber mit dem Thema Klima nichts zu tun und weckt bei mir den Verdacht, dass der Klimawandel diesen Leuten nicht wirklich wichtig, sondern ihnen Denkverbote wichtiger sind. Ich bin möglicherweise nicht der einzige, der so denkt.
Aber das ist nicht mein Problem, sondern jenes der "Aktivisten".