Und für diese Klimaanlangen brauchen wird die Windräder in den Wäldern?

Seitdem die Grünen in der Regierung sind, ist Energiesparen zum Fremdwort geworden. Heute wissen wir, dass die enorme Steigerung des prognostizierten Energiebedarfs Deutschlands im Jahre 2050 auf 900 TWh (gegenüber 527 im Jahr 2010), wovon 882 aus dem Ausland gedeckt werden sollen, zu nahezu 100 % mit den sich viel stärker erhitzenden Ballungsgebieten und der weiter fortschreitenden Verstädterung zusammenhängt.
Nach den uneffizienten und besonders klimaschädlichen Wärmepumpen erleben die Grünen nun mit dem hohen Interesse der Stadtbürger an Klimaanlagen eine weitere Offenbarung der Vergeblichkeit ihres propagierten Klimaschutzes durch neue Technik. Wirtschaftswachstum erscheint ihnen allemal wichtiger, auch wenn dieses durch Ersparnisse der Leute finanziert werden muss.
Indem sie, wie in Bayern, der Aufstellung aller geplanten Windräder in Wäldern und auch der Einschränkung der Widerspruchsmöglichkeiten der Kommunen und Bürger dagegen, zustimmen, befördern sie nicht nur den Verlust der Wälder als ökologische Kühlaggregate, sondern eine weitere Entmachtung der Kommunen und Regionen zugunsten der Großstädte und damit eine dramatische Verschärfung des Stadt-Land-Konfliktes.