Das ist schon seit mindestens 200 Jahren das deutsche Geschäftsmodell: Teure Fachkräfte raus - billige rein.
https://www.bpb.de/themen/migration-integration/laenderprofile/deutschland/341068/geschichte-der-migration-nach-und-aus-deutschland/
https://www.bpb.de/themen/migration-integration/dossier-migration/247684/auswanderung/
Und die Beschäftigten fallen beim Lohn immer mehr zurück
https://www.bpb.de/themen/arbeit/arbeitsmarktpolitik/322503/lohnentwicklung-in-deutschland-und-europa/
Die USA sollte man sich da nicht als Vorbild nehmen, denn die Einkommenschere ist dort noch extremer als hierzulande.
In den letzten Jahrzehnten war in D Kleinkrämertum angesagt. Die Infrastruktur (Bahn, Brücken, Stromnetze, etc.) wurde auf Verschleiß gefahren.
Alles zugunsten einer kleiner Zahl reicher Leute, die auf diese Weise wenig Steuern zahlen müssen und dafür ihr Geld gerne international in Steueroasen und Briefkastenfirmen verschieben.
Dafür müssen dann Migranten als Sündenböcke herhalten. Goldener Fahrradlenker eben - nach oben buckeln, nach unten treten.