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381 Beiträge seit 29.04.2023

Ich bitte darum sich einmal in die Lage einer Fachkraft zu versetzen

Man hat etwas aus dem MINT-Bereich mit Master abgeschlossen, spricht fließend englisch und muss nun Familie + Freunde in der Heimat zurücklassen.

Wohin geht man also? Richtig, dahin wo sich viel Geld verdienen lässt mit dem man dann später im Heimatland etwas aufbauen kann. Klar, Manche bleiben auch direkt im Ausland, aber ich denke fast niemand plant das von Beginn an.

Jetzt hat man die Wahl in Deutschland mit Steuerklasse I der faulen arbeitslosen Bevölkerung des Hintern zu pudern, plus mit seinen Abgaben jenseits der 1000€ monatlich (ja der Arbeitsgeberanteil ist euer Bruttolohn) (genauer 1.116€ / Monat bei 6000€ Bruttolohn laut Vertrag) die deutschen Rentner bezuschussen, für eine Rente die man selbst völlig vernachlässigen kann.

Oder man geht in die Schweiz, UK, US hat ein wesentlich besseres Brutto / Nettoverhältnis spart Vermögen an und lebt später im Ruhestand in Saus und Braus.

Ich habe bei so vielen Gespräch mit IT-Fachkräften selbst aus Südamerika mit am Tisch gesessen. Das Problem war fast immer das Gehalt.

In den klassischen Einwanderungsländern gibt es die kleineren Arbeitgeberkosten direkt auf das deutsche Bruttogehalt und dazu noch ein wesentlich besseres Verhältnis von vor zu nach Abgaben.

Jeder der rechnen kann wählt das.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.05.2023 12:57).

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