Herrlich, wie in einem einzigen Artikel sämtliche Dogmen zu Energie, Steuer- und Migrationspolitik der letzten und aktuellen Regierung zerlegt werden.
Ich bin gespannt, ob hier wieder eine Gegenrede aus dem Kreise der Getroffenen folgt, mit der man sich dafür entschuldigt, dass man rot-grün-woke Träumereien auf so rüde Weise für einen kurzen Moment der Erleuchtung unterbrochen hat 😊
Mathe für Anfänger:
Ein Land, in dem in den letzten Jahrzehnten Millionen un- und geringqualifizierte Menschen einwanderten
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Ein Land, in dem ideologische Denkweisen in der Politik oftmals rationales Denken und Realitätssinn verdrängt haben und in dem zahlreiche Politiker von der Vision beseelt sind, die Welt zu retten
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Deutschland hat heute bereits mit die höchste Steuer- und Abgabenlast weltweit.
Aktuell wird ja wieder einmal darum gestritten, wer wieviel der Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen tragen soll. Die Frage, ob das überhaupt noch finanzierbar ist, stellt sich für die Ideologen nicht. Sie machen so lange weiter, bis hier alles zusammen bricht.
Sollte die Politik in puncto Migrations-, Energie-, Digitalisierungs- und Bildungspolitik weiter wie bisher agieren und sollte Deutschland ein Hochsteuerland bleiben, so wird sich das Problem des Fachkräftemangels, übrigens nicht nur im besonders zukunftsträchtigen IT-Bereich, mit Gewissheit nicht lösen lassen.
Das Problem wird sich irgendwann ganz von alleine lösen. Wie bei einem "Black-Swan" Ereignis. Irgendwann ist der Bogen überspannt, dann verlassen die Nettozahler in Scharen das Land und das ganze System aus Korruption, Vettern- und Güstlingswirtschaft, Pampern von unqualifizierten Entscheidungsträgern und die Milliarden für grün-woke Wohlfühlprojekte bricht wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Nach den Fachkräften werden dann auch die Ideologen das Land verlassen, wenn es hier nichts mehr zu holen gibt. Außerdem hätten sie nicht ohne Grund zu fürchten, dass jemand die Frage nach der Verantwortung stellt. Und da wird ihnen auch nicht mehr ein auf links gedrehter Zwangsgebührenfunk zur Seite stehen. Der kriegt dann nämlich auch kein Geld mehr aus dem Futtertrog.
Irgendwann hat man in diesem Land verlernt, dass man
a) die Kuh nicht schlachten darf, die man melken möchte
und
b) man sich primär darum kümmern muss, wie man jetzt und morgen das Geld verdient. Und nicht, wie man immer mehr moralische / weltuntergangsprophetische Szenarien konstruiert und Wohlfühlprojekte erfindet, um in deren Windschatten den Nettozahlern immer mehr Lasten aufzuhalsen und Geld aus der Tasche zu ziehen