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Avatar von oldman123
  • oldman123

mehr als 1000 Beiträge seit 25.11.2003

Shit auf Bildung, wenn man fertiges Personal bekommen kann.

Das war schon ein probates Mittel, ausgebildete und studierte Fachkräfte bis zum Mauerbau aus der DDR abzuwerben.

Das zog sich dann Stück für Stück nach etwa dem Jahr 2000 fort, besonders in den neuen EU-Länder, in dem man auf deren Fachkräftemarkt jagen ging. Sowas wie Green Cards oder Sondermaßnahmen zur Beschäftigung in D waren nicht mehr nötig.
Derzeit sind ukrainische Bürger mit entsprechenden Berufen, die in Deutschland Mangelware sind, zu integrieren. Besonders gern in Pflegeberufen und in Krankenhäusern.
Krankenschwestern und Mediziner, die nicht ihre Arbeit in der Ukraine oder an der Front leisten wollen, wurden zum Beispiel im Klinikum Magdeburg/Olvenstedt angelernt und als Fachpersonal eingesetzt.

Ach ja, wie war das damals mit den sogenannten "Gastarbeitern".

Oder sowas, nur als Ansatz:

https://www.google.com/search?q=Fachkr%C3%A4fte+aus+Mexiko

"Deutscher Pflegenotstand
Gute Fachkräfte aus Mexiko?
Weil es in Deutschland an Pflegekräften mangelt, will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) Personal im Ausland anwerben. Zum Beispiel in Mexiko."
25.11.2019
Deutschlandfunk

"Kanzler Scholz will Fachkräfte aus Kenia nach Deutschland holen. Er sehe in dem Land "großes Potenzial", sagte er nach einem Treffen mit Präsident Ruto. Gleichzeitig soll irreguläre Migration zurückgedrängt werden."
05.05.2023
https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/scholz-besuch-kenia-100.html

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